Lubrication Management Programme

Lubrication Management Programme

Eine (zwar alte aber näherungsweise) noch gültige Schätzung geht davon aus, dass im westlichen Europa ein Industrieunternehmen etwa 3% der Instandhaltungskosten für die Schmierung ausgibt.

Diese Ausgaben und das was man dafür erhält beeinflussen wiederum ca. 40% der gesamten Instandhaltungs-Kosten.

Eine beachtliche Zahl. Will man diese Ausgaben, also die nur 3%, effektiv einsetzen und die 40% Kosten (für Ersatzteile und Personal) positiv beeinflussen sollte man die Schmierungstechnik strategisch betrachten.

Und gezielt optimieren und periodisch auf den Prüfstand stellen.

Eine umfassende Strategie lässt sich in einem Schmierungstechnikkonzept abbilden. Das Programm sollte folgende Aspekte definieren und regeln:

  • Schmierstoffstandards, Konsolidierung und Beschaffung
  • Schmierstofflagerung und -handhabung
  • Kontaminationskontrolle und Filterkonzepte
  • Pflegekonzepte für Schmierflüssigkeiten
  • Schulung, Kompetenzentwicklung und Auffrischungen
  • Schmierstoff-Analysen-Konzepte
  • Schmierungs-/Nachschmierungsstandards und bewährte Praktiken
  • Programm-Management
  • Prozeduren und Richtlinien
  • Programmziele und Messgrößen
  • Sicherheits- und Entsorgungsrichtlinien und bewährte Praktiken
  • Kontinuierliche Verbesserung

Diese Punkte müssen nicht im ersten Schritt bereits erschöpfend beschrieben sein. Sie können sukzessive wachsen.
Aber sie sollten keinesfalls ungeprüft fallen gelassen werden.

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